Gesichtspuder mattiert, fixiert, glättet, kaschiert, langanhaltend

Make-up fixieren & mattieren: So wendest du Gesichtspuder richtig an

Gesichtspuder ist ein unverzichtbarer Schritt in der Make-up-Routine – er fixiert Foundation, mattiert glänzende Hautpartien und verleiht dem Teint ein gleichmäßiges Finish. Damit der Puder optimal wirkt, sollte die Haut vorab gründlich gereinigt, gut mit Feuchtigkeit versorgt und bei Bedarf mit Primer vorbereitet sein.

Nach dem Auftragen der Foundation wird der passende Puder – lose oder gepresst – mit einem großen Pinsel oder einer Puderquaste aufgenommen. Beginne in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) und verteile den Puder mit sanften, kreisenden Bewegungen nach außen. Wichtig ist, in dünnen Schichten zu arbeiten, um ein natürliches Ergebnis zu erzielen und ein „Cakey“-Finish zu vermeiden.

Transparenter Puder eignet sich für alle Hauttöne, während getönter Puder leichte Farbkorrekturen ermöglicht. Für ölige Haut empfiehlt sich loser Puder, während gepresster Puder ideal für unterwegs ist. Bei Bedarf kann der Puder im Tagesverlauf erneut aufgetragen werden, um Glanz zu reduzieren und das Make-up aufzufrischen.

Durch die richtige Anwendung von Gesichtspuder wirkt der Teint langanhaltend frisch, gepflegt und makellos – ohne zu beschweren.

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